Seeing pictures
Of my heart´s eyes
And I know
This can´t be a lie,
Faces, times of joy – Oh, I can´t believe
That the times are gone – And I had to leave Take me back to the land I love
Spirit of joy, spirit of love Don´t let me wait too long
Until I´ll arrive again
Give me power to reject
Ev´ry kind of chain
(trying to hold me back) This time was so beautiful
I don´t want to go anymore to school
I just want more than to hear about it
I only wanna be Near the people and the land without any ends Seeing . . Mmh . . The times are gone
And I had to leave
Seeing . . Jeder von uns kann einen Ort nennen, der ein lieber Bestandteil von uns selbst geworden ist. Menschen, die man nicht mehr missen möchte. Situationen, die viel zu kurz waren, viel zu schnell vergangen sind. Eine Zeit, die viel zu lang her ist. Erinnerungen, die sich unauslöschlich in uns eingebrannt haben. Man kann´s nicht erwarten, bis man wieder Gelegenheit hat, dorthin zu kommen. Jedes Hindernis wirkt wie eine Kette, die gnadenlos zurückhalten will. Man möchte nicht mehr in den alten Trott, aber dafür für immer an diesen Ort zurück. So ein Ort war Israel damals für mich . . Die Leute dort kennenzulernen, ihre spezielle familiäre, gesellschaftliche und
politische Situation zu erleben war anders, als wir es aus den Nachrichten, Dokus kennen. Man fragt sich auch, warum viele Ereignisse hier nicht genannt, dafür zurückgehalten, bzw. einseitig berichtet werden. Aber gefärbte ´News´ sind ein Bestandteil unserer gesellschaftlichen Umgebung, die wir für uns nichthinnehmen müssen.