See the morning Share the colours
See the dawning Of that sunrise
See the daylight See the birds
Spread its wings Fly up and down
Ev´ry creature waits for more One morning More than feelings
In that freegiftStore One dawning And daydreamings
The only price we gotta pay I cried out for I expected
Throw old keys away For so much more So much more
I need a wonder
So put me under
I need to hear
I need to see
So I just, I just can´t wait
Let the trouble pass me by Let the ol´ stuff pass me by
Just a touch of so much more Just a touch of so much more
More than money can buy More than money can buy
Let me open that new door Let me open that new door
I wanna use this new key I wanna use that new key
I wanna know, I wanna see I wanna know, I wanna see
Just a touch of so much more Just a touch of so much more
When I open that new door When I enter that new door
Wie das Tageslicht seine Schwingen ausbreitet, wenn der Morgen kommt. Die Farben des Sonnenaufgangs, das Hin und Her der Vögel, die den Morgen begrüßen. Mit dem neuen Tagesbeginn spielen. Es gibt eine Tür, die auf jeden wartet. Sie führt zu einem Vorrat, in dem es alle Vorraussetzungen umsonst gibt, die man für seine neue Zukunft braucht. Um sie zu bekommen, muss man bereit sein, Altes loszulassen. Jede Kreatur, die diese neue Tür schon hinter sich gelassen hat, wartet auf ein Mehr. Davon will ich auch – mehr sehen, mehr hören – von dem, das mich neu weitermachen lässt. Das man nicht mit Geld kaufen kann. Dieses bestimmte, alte gewohnte Muster, das mich immer wieder in dieselbe Sackgasse führt. will ich nicht mehr. Dafür braucht´s ein Wunder. Eine Kraft, die größer ist als ich, mich da rauszureißen. Die brauche ich. Die bekomme ich. Lass mich diese neue Tür öffnen. Zu diesem Neuen, diesen neuen Möglichkeiten, immer wieder . . A g a i n a n d a g a i n . . .